Wenn der Tag
hinter den Bäumen
die Fenster schließt
breitet sich Stille aus.
Meine atemlosen Gedanken
finden in dieser Ruhe,
jenen neuen Anfang
im Schweigen,
den der Tag verwehrt.
Stille, Schweigen,
Gedanken ruhen,
Gefühle entgleiten,
Bewegung erstarrt.
Nichts ist mehr
weil es nichts gibt.
Seele flüstert sich
sanft in das Leben
ergießt sich über das
gepflügte Feld
tränkt das Werden.
Mit jedem neuen Tag
sterbe ich ein Stück
in`s Leben.
©dl 8/04
Herzlichst
Hella K.
Absolut wundervoll !!
AntwortenLöschenmit lieben verbundenen Grüßen,
isabella
ich habe dich erst jetzt"gefunden"
AntwortenLöschen(via "engelwerkstatt" = meine freundin) und bin schlicht begeistert. ein ganz wunderbarer blog.
herzlichst
margit
Danke fürs teilen von meinen Gedichten:-)ist irgendwie komisch seine eigenen zu lesen....:-)
AntwortenLöschenLg, Doris
Ein wunderbares, tiefsinniges Gedicht mit grossarigen Foto dazu....
AntwortenLöschenHertlichst Hans-Peter
Ein sehr tiefsinniges Gedicht und so schön.
AntwortenLöschenDas Blumenfoto berührt meine Seele genauso wie das Gedicht. Danke für beides.
Einen schönen Sonntag wünscht
Hannelore
Ein schönes Gedicht.
AntwortenLöschenAnschaulich und einfühlsam.
Nur an einem Wort stoße ich mich ein wenig:
"gepflügten Feld"
ist das 'n' richtig?
Herzliche Grüße
Jorge D.R.
hallo Jorge, nein natürlich ist das nicht richtig, das ist ein klassischer vertipper oder so:-)
AntwortenLöschendanke fürs aufmerksam machen....
lg
doris
p.s. meine seite: www.sinnliches.ch
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