Meine Lebensmaxime ist ganz einfach.
Ich glaube, im Leben kann man nicht
kompromisslos sein.
Ständig schließe ich einen
zwischen Wollen und Können.
Mutig genug nehme ich mich an als
*ganz klein*.
Für ein Mehr ist immer Hoffnung da.
Wenn nicht, dann habe ich noch
meine Träume.
Zu ihnen ist ein Schritt nicht arg
zwingend groß.
Etwas Ersehnen oder Erreichen wollen,
macht den Unterschied.
Warum möchte ich so oft das Unmögliche?
Vielleicht ist der Platz der Fantasie
in mir ausgefüllter als der der Wirklichkeit.
Doch,
was ist schon noch wirklich?
© Edith Hornauer
Herzlichst
Hella K.