Ein gar zu ruhig Schauen
Auf weite Landschaftsauen
Könnt' endlich mich ermatten.
Drum Dank dem Wolkenschatten,
Der schnell das Land verdunkelt,
Daß dann es lichter funkelt,
Der Wechsel in die Ruhe trägt,
Ja, mir die Landschaft selbst bewegt.
(Karl Mayer, 1855)
Jede Landschaft hat ihre eigene besondere Seele,
wie ein Mensch, dem du gegenüber lebst.
(Christian Morgenstern)
(Christian Morgenstern)
Herzlichst
Hella K.
Liebe Hella,
AntwortenLöschenwunderbare beruhigende Aufnahmen. sehr schön.
Horch
Horch wie der Bäume Blätter klingen
Wenn laue Winde durch Äste singen
Wenn Winde durch die Ären rauschen
Kann man der Felder Lieder lauschen
Horch wie das Bächlein fröhlich singt
Lustig über Stock und Steine springt
Wenn Fischlein stumme Lieder singen
Leise Gedanken im Wasser erklingen
Horch in die Natur hör ihre Gesänge
Nimm auf die schönen Sphärenklänge
© Hans-Peter Zürcher
Herzlichst und alles Liebe Dir
Hans-Peter
Lieber Hans-Peter, ein wunderschönes Gedicht... hab Dank dafür... Dir einen schönen Tag!!!
AntwortenLöschenLG Hella
Herrliche Bilder, mir wird beim Anschauen immer mehr bewusst, warum ich Blau/Grün Farbtöne so sehr mag: die Sehnsucht nach dem beruhigenden Grün der Wälder und dem klaren Blau des weit offenen Himmels! herzlichen Dank für den schönen Post!
AntwortenLöschenliebe Grüße Maria
Bezaubernde Bilder, poetisch, berührend und von tiefer Ausdruckskraft!!
AntwortenLöschenDu weißt, wie sehr ich gerade solche Arbeiten liebe. Ein Genuss deine Arbeiten.
sei umarmt von
isabella