21. März 2012

Welttag der Poesie...


Jedes Jahr am 21. März wird der internationale Tag der Poesie begangen - seit 2000.
Am 21. März 2000 wurde der Welttag der Poesie offiziell durch die UNESCO ausgerufen. Er steht unter ihrer und der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen.
Der Welttag der Poesie wurde initiiert, um daran zu erinnern, dass Poesie – auch in einem Zeitalter, das von Informationstechnologien beherrscht wird – eine wichtige Bedeutung als Kulturgut besitzt. Zudem soll der Aktionstag die Vielfalt der kulturellen Errungenschaft Sprache und den Stellenwert mündlicher Traditionen ins Gedächtnis rufen. Er weist der Dichtkunst einen zentralen Platz im kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu. Darüber hinaus dient der Tag der Förderung des interkulturellen Austauschs.

Poesie
Müßiges Geschwätz
Poesie, und was kann sie uns geben:
Wasser, geschöpft mit dem Netz:
Es läßt sich nicht darin heben.
Flüchtig ist die Empfindung.
Vergangen ist sie nicht mehr war.
Doch in der Wortverbindung
Hält sie sich manches Jahr.
Dauer kontra Vergängnis.
Trotz dem tägliches Tod.
Lebenslängliches Verhängnis:
Übern Ozean im Boot.

© Eva Strittmatter


Foto: © Hella Kiss - All Rights Reserved


„Poesie ist Wahrheit, die in Schönheit wohnt.“ 

Robert Gilfillan


Einen schönen Tag ...



Hella K.




2 Kommentare:

  1. Danke liebe Hella, dass Du diesen Tag heut mit einem so wunderbaren Post ehrst...

    Herzlichst und alles Liebe

    Hans-Peter

    Tausend Sterne

    In der Nacht ganz still und leise
    Nur der Mond der schaut zu
    Schweben sie sanft auf ihre Weise

    Tausend Sterne schön und hell
    Schweben auf unsere Erde nieder
    Ganz heimlich still und schnell

    Sie glitzern im ersten Morgenlicht
    Verwandeln sich wie durch Zauberei
    In Nebelchen ganz zart und schlicht

    Tausend Sterne schön und hell
    Schweben auf unsere Erde nieder
    Ganz heimlich still und schnell

    Funkeln im gleißenden Sonnenlicht
    Als wär's ein weites Sternenmeer
    Das sich auf sanften Wellen bricht

    Tausend Sterne schön und hell
    Schweben hinauf zum Himmelszelt
    Glitzernd funkelnd still und schnell

    Hell glitzern sie in klarer Nacht
    Die tausend kleinen Sterne
    Verzaubern uns mit ihrer Pracht

    Am frühen Morgen dann ganz leise
    Nur der Mond schaut heimlich zu
    Schweben sie wieder sanft auf ihre weise
    Zu uns Menschen auf die Erde zu

    © Hans-Peter Zürcher

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  2. Meine Beste,

    eine feine Erinnerung an diesen Tag...

    alles Liebe
    deine Edith

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