Die immer nur im Vorbeigehen “schön“ sagen, eifere ihnen nicht nach.
Wenig weiß die Ungeduld vom Schönen.
Was da ist, wird schön, wenn du dir Zeit nimmst, es zu betrachten.
Atme die Bilder ruhig ein ... bis zur Stille, wo die Schönheit wohnt.
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31. Oktober 2016
... bis zur Stille, wo die Schönheit wohnt.
7. Juli 2016
14. Februar 2016
Ich war so offen,...
Ich war so offen, dass kein böses Wort mich traf, kein dunkler Blick mich meinte. Verwundbar sind wir nur dort, wo wir uns verschließen.
3. Februar 2016
Es ist nicht nur ...
Es ist nicht nur ein Schauen, ein Bewundern der Formen.
Was ich bin, sagen mir die Bilder. Vom Licht habe ich die Liebe gelernt.
(Sami Kuci)
Foto. © Hella Kiss
31. Januar 2016
22. November 2015
10. November 2015
meine schatten ...
:
meine schattenziehen über deine hautich verbinde dich
erblühen / vergehen..//
mit der nacht
(thepoemist)
Foto: Hella Kiss
24. Oktober 2015
19. September 2015
fragen ...
spürt der wind, wie er
über die grashalme streicht?
wie empfindet das meer
wenn der regen darauf fällt?
kannst du fühlen, wie ich
jede nacht von dir träume?
- thepoemist -
Foto: Hella Kiss
11. August 2015
Hörst du den Wind?
:
Wie er singt und Wolkenfäden spinnt.
Hörst du das Rufen, den Klang,
der immer auch in dir sang?
Hörst du mich?
Hörst du die Steine?
Wie sie lautlos liegen,
die Gezeiten erleben und sich nie verbiegen.
Hörst du mich?
Hörst du das Wasser, wenn es ruht
und so tut, als wäre es still.
Es verdunstet, Ufer überschwemmt,
und immer nur Wasser sein will?
Hörst du mich?
Hörst du das Leid, das sich
Schmerzen durch Rosendornen teilt?
Wie es weicht, sich erinnert.
und immer wieder Liebe gleicht?
Hörst du mich?
Hörst du das Leben?
Wie es pulsiert, vibriert,
den Tag zelebriert.
Und die Nacht,
die über manche Narben wacht?
Hörst du mich?
Hörst du mir zu?
(c) suZahu
Foto: (c) Hella Kiss
10. August 2015
Nur eine Illusion,...
Nur eine Illusion, aus dem Leben heraus.
Manchmal, nur noch ganz selten, wenn die Worte zärtlich meine Seele streicheln und ich das Salz deiner Tränen schmecke, erlaube ich mir die Illusion, es wären Worte, die für mich geschrieben sind. Ich tauche für eine kleine Weile ein, in die Welt deiner Worte, bewege mich zu und mit ihnen in dem Gefühl der Liebe. Sie berühren mich wie das Streicheln deiner Hände, das sanfte Wiegen in deinem Arm, als Umarmung unserer Herzen.
Für diesen Moment fühle ich mich dir so nahe, dass kein Lichtstrahl uns trennen könnte. Ein Moment des puren Glücks. Es ist mehr als nur verstehen, was du geschrieben hast, es ist, als kämen die Worte aus einer Seele. Geflüstert in einem zärtlichen Moment, Hand in Hand den Stift gehalten, fließend zu Papier gebracht.
Ich weiß, ich darf nicht zu lange bei ihnen bleiben, denn sie gehören nicht zu mir. Doch sind es diese Momente, in denen meine Liebe wirklich frei ist. Nur eine Illusion, doch auch ein wunderbares Gefühl. Verzeih
Text: Johannes Martin Rohmann © 2015
https://www.facebook.com/J.M.Rohmann
http://www.schamane-johannes.com/
Foto: Hella Kiss
9. August 2015
1. August 2015
überlegungen ...
sind all die worte
nur ein versuch die
sehnsucht nach stille
zu fassen zu bekommen?
ist das das leben
an einem ort zu sitzen
und mit den gedanken
ganz woanders zu sein?
© 2015 — Freitag ist Rosa
Foto: (c) Hella Kiss
29. Juli 2015
unser schweigen ...
unser schweigenwächst zu einem nachtwald heran
still legt er baumschatten
auf unsere geschlossen
mondlichtmünder
er weiß genau
wann keine
wortnotwendigkeit
besteht
© 2015 — Freitag ist Rosa
Fotografie: Hella Kiss
7. Juli 2015
ich strecke ...
:
ich strecke die hand aus
doch alles, was ich berühre
sind fliehende
schatten
(Rea Revekka Poulharidou)
Foto: © Hella Kiss
31. Oktober 2013
das dumme an der liebe ...
"
das dumme an der liebe ist,
dass sie nur ein ‘b’ enthält
sonst könnte man aus ihr
ganz einfach
'bleibe'
machen
"
— ThePOEMist
(Quelle: thepoemist)
herzlichst
Hella K.
21. Oktober 2013
phantomschmerz ...
hab dich
ab—geschnitten,
ab—getrennt,
aus meinem leben
ab—getrennt,
aus meinem leben
ent—fernt,
aus—gerissen,
aus—gerupft
(mit der wurzel),
hab mich amputiert,
zer—schlagen,
zer—stückelt,
die erinnerung an dich
ver—brannt,
ver—scharrt,
und doch
aus—gerissen,
aus—gerupft
(mit der wurzel),
hab mich amputiert,
zer—schlagen,
zer—stückelt,
die erinnerung an dich
ver—brannt,
ver—scharrt,
und doch
höre ich dich manchmal
meinen namen sagen.
meinen namen sagen.
spüre, wie dein atem
meine haut berührt.
meine haut berührt.
spreche mit dir
als wärest du noch da.
als wärest du noch da.
fühle den gleichen schmerz
- ThePOEMist -
(Aus seinem Gedichtband: oberflächen spannung)
herzlichst
Hella K.
26. Mai 2012
... durchatmen ...
Manchmal, wenn wir tief durchatmen, streift ein leichter Wind unsere Seele.
© Petros
Fotos: © Hella Kiss - All Rights Reserved |
Ich wünsche Euch schöne Pfingsten!
Herzlichst
Hella K.
6. Mai 2012
LIEBE ZU MIR LIEBE ZU DIR ...
Dein Blick ist mir ein sanft Berühren
Ein warmes Atmen auf der Haut
Ist mir ein zärtliches Verführen
Ein Herz, das fühlend in mich schaut.
Dein Blick ist mir ein fröhlich Singen
Ein sanftes Streicheln meiner Seel‘
Ist mir ein gleichgesinntes Schwingen
Ein Klingen, leis, in meiner Kehl‘.
Dein Blick ist mir das einzig Wahre
Das, was ich spüre tief in mir
Die wunderschöne, immer klare
Liebe zu mir, Liebe zu dir.
© JMB – 03052012
Fotos: © Hella Kiss - All Rights Reserved |
Wieder ein Gedicht von Jürgen M. Brandtner.
Poesie voller Berührung ...
Einen schönen Sonntag mit vielen liebevollen Berührungen !
Herzlichst
Hella K.
21. März 2012
Welttag der Poesie...
Jedes Jahr am 21. März wird der internationale Tag der Poesie begangen - seit 2000.
Am 21. März 2000 wurde der Welttag der Poesie offiziell durch die UNESCO ausgerufen. Er steht unter ihrer und der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen.
Der Welttag der Poesie wurde initiiert, um daran zu erinnern, dass Poesie – auch in einem Zeitalter, das von Informationstechnologien beherrscht wird – eine wichtige Bedeutung als Kulturgut besitzt. Zudem soll der Aktionstag die Vielfalt der kulturellen Errungenschaft Sprache und den Stellenwert mündlicher Traditionen ins Gedächtnis rufen. Er weist der Dichtkunst einen zentralen Platz im kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu. Darüber hinaus dient der Tag der Förderung des interkulturellen Austauschs.
Poesie
Müßiges Geschwätz
Poesie, und was kann sie uns geben:
Wasser, geschöpft mit dem Netz:
Es läßt sich nicht darin heben.
Flüchtig ist die Empfindung.
Vergangen ist sie nicht mehr war.
Doch in der Wortverbindung
Hält sie sich manches Jahr.
Dauer kontra Vergängnis.
Trotz dem tägliches Tod.
Lebenslängliches Verhängnis:
Übern Ozean im Boot.
© Eva Strittmatter
Foto: © Hella Kiss - All Rights Reserved |
„Poesie ist Wahrheit, die in Schönheit wohnt.“
Robert Gilfillan
Einen schönen Tag ...
Hella K.
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