Jedes Jahr am 21. März wird der internationale Tag der Poesie begangen - seit 2000.
Am 21. März 2000 wurde der Welttag der Poesie offiziell durch die UNESCO ausgerufen. Er steht unter ihrer und der Schirmherrschaft der Vereinten Nationen.
Der Welttag der Poesie wurde initiiert, um daran zu erinnern, dass Poesie – auch in einem Zeitalter, das von Informationstechnologien beherrscht wird – eine wichtige Bedeutung als Kulturgut besitzt. Zudem soll der Aktionstag die Vielfalt der kulturellen Errungenschaft Sprache und den Stellenwert mündlicher Traditionen ins Gedächtnis rufen. Er weist der Dichtkunst einen zentralen Platz im kulturellen und gesellschaftlichen Leben zu. Darüber hinaus dient der Tag der Förderung des interkulturellen Austauschs.
Poesie
Müßiges Geschwätz
Poesie, und was kann sie uns geben:
Wasser, geschöpft mit dem Netz:
Es läßt sich nicht darin heben.
Flüchtig ist die Empfindung.
Vergangen ist sie nicht mehr war.
Doch in der Wortverbindung
Hält sie sich manches Jahr.
Dauer kontra Vergängnis.
Trotz dem tägliches Tod.
Lebenslängliches Verhängnis:
Übern Ozean im Boot.
© Eva Strittmatter
Foto: © Hella Kiss - All Rights Reserved |
„Poesie ist Wahrheit, die in Schönheit wohnt.“
Robert Gilfillan
Einen schönen Tag ...
Hella K.
Danke liebe Hella, dass Du diesen Tag heut mit einem so wunderbaren Post ehrst...
AntwortenLöschenHerzlichst und alles Liebe
Hans-Peter
Tausend Sterne
In der Nacht ganz still und leise
Nur der Mond der schaut zu
Schweben sie sanft auf ihre Weise
Tausend Sterne schön und hell
Schweben auf unsere Erde nieder
Ganz heimlich still und schnell
Sie glitzern im ersten Morgenlicht
Verwandeln sich wie durch Zauberei
In Nebelchen ganz zart und schlicht
Tausend Sterne schön und hell
Schweben auf unsere Erde nieder
Ganz heimlich still und schnell
Funkeln im gleißenden Sonnenlicht
Als wär's ein weites Sternenmeer
Das sich auf sanften Wellen bricht
Tausend Sterne schön und hell
Schweben hinauf zum Himmelszelt
Glitzernd funkelnd still und schnell
Hell glitzern sie in klarer Nacht
Die tausend kleinen Sterne
Verzaubern uns mit ihrer Pracht
Am frühen Morgen dann ganz leise
Nur der Mond schaut heimlich zu
Schweben sie wieder sanft auf ihre weise
Zu uns Menschen auf die Erde zu
© Hans-Peter Zürcher
Meine Beste,
AntwortenLöscheneine feine Erinnerung an diesen Tag...
alles Liebe
deine Edith