die unsere Seele berührt, hinterlässt in uns eine Spur, die nie ganz verweht!
Tagtäglich begegnen wir uns: auf der Straße, im Verein, im Beruf, in der Schule, im Internet ...
Wir gehen aneinander vorbei oder manchmal haben wir das große Glück einander näher kennenzulernen. Es ist dann schon etwas Besonderes, die Ansichten, Gedanken, Gefühle meines Gegenübers zu erfahren. Diese Begegnungen bereichern unser Leben. Ja und wenn wir Glück haben, entsteht sogar eine Freundschaft.
Dann gibt es noch die etwas "andere" Begegnung, zum Beispiel in Form von Mails. Die geschriebenen Buchstaben ergeben Worte, aus Worte werden Sätze und diese erzeugen wiederum Gedanken, Gefühle, wie das Herzklopfen oder Kribbeln im Bauch ...
Diese Begegnungen haben etwas zauberhaft Magisches - sie lassen uns träumen und es entsteht eine Fantasiewelt.
Doch irgendwann kommt der Wunsch auf, den Menschen, der sich dahinter verbirgt, auch kennenzulernen. Die erste Begegnung ... die Stimme und dann folgt das Zusammentreffen...
Wie wunderschön ist es, wenn diese Träume in der Wirklichkeit ankommen und wahr werden...
... noch viele berührende Begegnungen...
Hella K.
„Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen“, sagte einmal der Inder Mohatma Gandhi.
AntwortenLöschen„Begegnungen“ könnten Ängste und Vorurteile schüren und wachsen lassen, sie könnten aber auch das „Eins-Werden“ zwischen „Du und ich“ (Dir und mir) ermöglichen. Sie könnten Träume und sinnlich-zärtliche Berührungen wahrwerden lassen. Du kannst nur durch Begegnungen die Hürden (kulturelle, religiöse, ethnische … Divergenzen) überspringen. Wenn Du das mit Erfolg schaffst, dann ist das DER Sprung Deines Lebens! Dir wird sodann schwerfallen, jemanden wehzutun.
Mohatma Gandhi hat recht!
Es war ein Versuch, Gandhis wertvollen Spruch mit Hellas rührendem Eintrag zu verbinden.
AntwortenLöschenDie „Macht der Begegnung und Berührung“, Auch Hella hat recht!
Liebe Hella,
AntwortenLöschenich weiß es, dass es so ist!
Lächelnd, Rachel