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9. Juni 2011

... tiefe Harmonie ...





Die ganze Natur ist eine Melodie, in der eine tiefe Harmonie verborgen ist.
(J.W. von Goethe)




Wer die Kostbarkeiten des Augenblicks entdeckt,
findet das Glück des Alltags.
(Adalbert Stifter)




Lavendel aus meinem Garten...




Herzlichst


Hella K.





7. Mai 2011

Maiglöckchen und die Blümelein...


Maiglöckchen läutet in dem Tal,
Das klingt so hell und fein:
So kommt zum Reigen allzumal,
Ihr lieben Blümelein!

Die Blümchen blau und gelb und weiß,
Die kommen all‘ herbei;
Vergißmeinnicht und Ehrenpreis,
Zeitlos‘ und Akelei.

Maiglöckchen spielt zum Tanz im Nu
Und Alle tanzen dann,
Der Mond sieht ihnen freundlich zu,
Hat seine Freude dran.

Den Junker Reif verdroß das sehr,
Er kommt ins Tal hinein:
Maiglöckchen spielt zum Tanz nicht mehr,
Fort sind die Blümelein.

Doch kaum der Reif das Thal verläßt,
Da rufet wiederum
Maiglöckchen zu dem Frühlingsfest
Und läutet bim bam bum.

Nun hält‘s auch mich nicht mehr zu Haus,
Maiglöckchen ruft auch mich:
Die Blümchen geh‘n zum Tanz hinaus,
Zum Tanze geh‘ auch ich.


August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
 
 
 


 


 
Einen sonnigen Tag wünsche ich Euch...

Herzlichst

Hella K.

1. April 2011

Die Liebe gleichet dem April...




April, April, der weiß nicht was er will...

Das Huhn anscheinend auch nicht...

Besuch aus der Nachbarschaft... "Eine Runde Fußball?"
  

Einen schönen Tag noch...

Herzlichst

Hella K.

29. März 2011

Die Erde...

"Die Erde ist ein schöner Platz und wert, dass man um sie kämpft."
Ernest Hemingway
 
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Ein Blumenstrauß meiner Tochter, mit wunderschönen Gerberas, haben mich inspiriert:










Einen wunderbaren Dienstag...

Herzlichst

Hella K.

26. März 2011

Blumensprache...

Keiner spricht besser und schöner die Sprache der Liebenden als Blumen. Natürlich müssen Sie nicht gleich „blumig“ lernen, um Ihre Gefühle auszudrücken.
In der Romantik (18. Jahrhundert) entstand erstmals die Idee, seine Gefühle und Liebe über einen Art Blumencode zu übermitteln.
Alles was man nicht zu sagen wagte oder durfte, übersetzte man damals in die Sprache der Blumen. Wobei jede Blume (Sorte und Farbe) ihre ganz besondere, einzigartige Bedeutung besitzt. Nicht umsonst existiert noch heute das Sprichwort „sich blumig ausdrücken“.
Leider ist diese Kunst völlig zu Unrecht in Vergessenheit geraten.
 
Ein kleiner Auszug:
 
Was soll uns die Blume sagen?
 
Edelweiß = Du bist wunderschön
Eibe = Ich liebe dich ewig
Iris = Ich werde um dich kämpfen
Enzian = Deine Schönheit ist überwältigend
Jasmin = Du bist bezaubernd
Rose (rot) = Ich liebe dich über alles
Salbei = Ich denk an dich
Kornblume = Ich gebe die Hoffnung nicht auf
Vergißmeinnicht = Vergiss mich nicht
Aster = Du bist mir nicht treu
Blaustern = Vergib mir
Dahlie = Ich bin schon vergeben
Gladiole = Sei nicht so stolz
Klette = Du bist mir zu anhänglich
Hortensie = Du bildest dir zu viel auf dich ein
Krokus = Ich muss mir das noch überlegen
Narzisse = Du bist ganz schön eitel
 
was sagt die Blumenfarbe?

rosa Tulpen = Liebe
rosa Rosen = zärtliche Liebe; „Ich bin ja so schüchtern“
rote Rosen = leidenschaftliche Liebe
eine rote und eine weiße Rose = Krieg
je mehrere rote und weiße Rosen = Wir sind uns einig, Herzlichkeit
gelbe Rose = Leid, Eifersucht, „Ich verzeihe dir“
gelbe Narzisse = „Mein größter Traum, meine größte Sehnsucht hat sich mit dir erfüllt“
schwarze Tulpe = Leidenschaft, Sinnlichkeit
weiße Tulpe = unendliche, immerwährende Liebe
weiße Rose = reine, platonische Liebe; heimliche Liebe
weiße Lilie = die reine, edle Liebe
weiße Nelke = Freundschaft, „Ich bin Single“, „Ich warte auf deine Entscheidung“
weiße Narzisse = Bewunderung, „Ich vermisse dich, sehne mich nach dir“;
 Aber auch: „Meine Liebe zu dir ist aussichtslos“
blaue Tulpen = Treue
bunte Nelken = Freundschaft, Freunde sind jetzt wichtig
Weiße Tulpen: Unsere immerwährend eigenste Welt ist unsere Liebe.















Herzlichst

Hella K.



(von geschenke.de)

20. März 2011

Momente...


Momente der Ruhe sind kleine Lichtblicke
im stressigen Alltagsleben.


Sie geben uns Kraft für jeden neuen Tag -


Momente, in denen wir uns frei
und unbeschwert fühlen.



... in diesem Sinne

einen unbeschwerten Sonntag

Herzlichst

Hella K.

19. März 2011

Heute...

Es spielt keine Rolle, ob man Autor oder
Hauptfigur seiner Lebensgeschichte ist und
ob es sich um ein Fortsetzungsroman handelt.
Am besten man schlägt eine Seite auf und
schaut, was der Tag heute bietet.
 




 
Einen sonnigen Samstag!!!
 
Bis morgen...
 
Herzlichst
 
Hella K.
 
 

27. Februar 2011

Freundlichkeit...

Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen.

Freundlichkeit im Denken schafft Tiefe.

Freundlichkeit im Geben schafft Liebe.

Laotse 


Einblicke ... der letzte Sommer










(Die Bilder lassen durch Anklicken vergrössern!)


AUSBLICKE ... der nächste Sommer kommt bestimmt


 ... Genießt die Sonnenstrahlen, den blauen Himmel,
nach den eisigen Tagen tut es so richtig gut ...

Ein schönen Sonntag !!!

Herzlichst

Hella K.

24. Februar 2011

lächelnd an dich denken...

wenn ich an dich denke,
lächle ich,

wenn ich lächle,
denke ich an dich,
ist es das Denken an dich,
das mich lächeln lässt

oder das Lächeln,
das mich an dich denken lässt
so oder so


... ich lächle jetzt ....



...immer noch lächelnd...

Hella K.

20. Februar 2011

Sonntagmorgen...

Die Straßen gähnen müde und verschlafen.
Wie ein Museum stumm ruht die Fabrik.
Ein Schupo träumt von einem Paragrafen,
und irgendwo macht irgendwer Musik.

Die Stadtbahn fährt, als tät sie’s zum Vergnügen,
und man fliegt aus, durch Wanderkluft verschönt.
Man tut, als müsste man den Zug noch kriegen.
Heut muss man nicht. – Doch man ist’s so gewöhnt.

Die Fenster der Geschäfte sind verriegelt
und schlafen sich wie Menschenaugen aus. –
Die Sonntagskleider riechen frisch gebügelt.
Ein Duft von Rosenkohl durchzieht das Haus.


Man liest die wohlbeleibte Morgenzeitung
und was der Ausverkauf ab morgen bringt.
Die Uhr tickt leis. – Es rauscht die Wasserleitung,
wozu ein Mädchen schrill von Liebe singt.

Auf dem Balkon sitzt man, von Licht umflossen.
Ein Grammofon kräht einen Tango fern...
Man holt sich seine ersten Sommersprossen
und fühlt sich wohl. – Das ist der Tag des Herrn!


(Mascha Kaléko)

- Sonntagsruhe -



"Gib der Seele einen Sonntag und dem Sonntag eine Seele."
(Peter Rosegger)

In diesem Sinne

... Beine hoch und ausruhen ...

Herzlichst

Hella K.


19. Februar 2011

... in der Kunst das Schöne ...

Man soll in der Kunst das Schöne und Gute in den verschiedensten Gestalten, in denen es sich zeigen mag, anerkennen, statt es nur in einer Richtung zu suchen.

(Adolf Friedrich von Schack)












... Astern in ihrer Schönheit ...


Herzlichst

Hella K.
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