30. September 2010

Jeder Mensch ist ein Künstler...


Lass Dich fallen.
Lerne Schlangen zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.

Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.
Mache kleine Zeichen, die „ja“ sagen
Und verteile sie überall in Deinem Haus.

Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue Dich auf Träume.
Weine bei Kinofilmen.

Schaukel so hoch du kannst
Mit einer Schaukel bei Mondlicht.

Pflege verschiedene Stimmungen.
Verweigere Dich, „verantwortlich zu sein“ -  Tu es aus Liebe.

Mach eine Menge Nickerchen.
Gib Geld weiter. Mach es jetzt. Das Geld wird folgen.

Glaube an Zauberei.
Lache eine Menge.
Bade im Mondlicht.
Träume wilde, phantasievolle Träume.

Zeichne auf die Wände.
 Lies jeden Tag.
Stellt Dir vor, Du wärst verzaubert.

Kicher mit Kindern. Höre alten Leuten zu.
Öffne Dich. Tauche ein.  Sei frei.  Preise Dich selbst.

Lass die Angst fallen. Spiele mit allem.
 Unterhalte das Kind in Dir. Du bist unschuldig.
Baue eine Burg aus Decken. Werde nass. Umarme Bäume.
Schreibe Liebesbriefe.

(Joseph Beuys)


Köln - Sommer 2010


Und...wie viel Künstler steckt in Dir?


Hella K.


29. September 2010

Macht der Worte...

Ich hatte vor einiger Zeit die Gedichte der Dichterin Mascha Kaléko für mich entdeckt. "Schuld" ist meine Freundin Inge. Als mein Mann und ich sich trennten und mein Schmerz darüber besonders groß war, widmete mir Inge auf ihrem Blog "Grischu" ein Gedicht der Dichterin Mascha Kaléko. Außenstehende können in solchen Situationen nur wenig tun, aber ich fand diese  Geste einfach wundervoll und ich weiß sie heute noch sehr zu schätzen.
Ich möchte Euch dieses Gedicht nicht vorenthalten:

Weil deine Augen so voll Trauer sind,
Und deine Stirn so schwer ist von Gedanken,
Laß mich dich trösten, so wie man ein Kind
In Schlaf einsingt, wenn letzte Sterne sanken.

Die Sonne ruf ich an, das Meer, den Wind,
Dir ihren hellsten Sommertag zu schenken,
Den schönsten Traum auf dich herabzusenken,
Weil deine Nächte so voll Wolken sind.

Und wenn dein Mund ein neues Lied beginnt,
Dann will ichs Meer und Wind und Sonne danken,
Weil deine Augen so voll Trauer sind,
Und deine Stirn so schwer ist von Gedanken...

Als ich dieses Gedicht das erste Mal las, war ich
 sehr berührt. Ich wußte sofort, wer und was gemeint war. Ich war ihr in diesem Moment so dankbar und fühlte mich so verstanden... es waren Worte des Trostes.

Auch dieser Blog trug und trägt immer noch dazu bei, diesen Lebenseinschnitt zu verarbeiten. Ich habe schon immer viel gelesen, aber in solchen Situationen erkennt man die Macht der Worte, was sie bewirken können, zu schätzen.




Alles Liebe und ein gutes Gelingen!

Hella K.

28. September 2010

Solo für Frauenstimme

Wenn du fortgehst, Liebster, wird es regnen,
klopft die Einsamkeit, mich zu besuchen.
Und ich werde meinem Schicksal fluchen.
Deine Tage aber will ich segnen.
Du drangst wie Sturmwind in mein junges Leben,
und alle Mauern sanken wie Kulissen.
Du hast das Dach von meinem Haus gerissen.
Doch neuen Schutz hast du mir nicht gegeben.
So starb ich tausendmal. Doch da du kamst,
mocht ich das Glück, dir nah zu sein, nicht stören.
Wie aber solltest du mein Schweigen hören,
da du doch nicht einmal mein Wort vernahmst...

(Mascha Kaleko)


...eine wundervolle Dichterin

Es war einmal...in Göttingen

Eine angenehme Restwoche, auch wenn es regnet... :-))
Hella K.


26. September 2010

Sonntagszitat...

Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk
und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen,
die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.

(Albert Einstein)


Einen geruhsamen Sonntag!

Hella K.

23. September 2010

Freundinnen...


erzählen 
Steffi und Anne - beste Freundinnen
sich alles,
verleihen ihre
beste Jeans,

dürfen sich
jederzeit anrufen,
wissen über 
Freunde Bescheid,

schenken sich
auch Blumen,
gehen durch
dick und dünn,

schicken sich
schöne Karten.

Freundinnen
sind wie wir.




...und hast Du auch eine Freundin, von der Du das sagen kannst?
Ich ja...
Beste Grüße

Hella K.


22. September 2010

13 Gedanken über das Leben...

Ich liebe dich nicht für das, was du bist,
sondern für das, was ich bin, wenn ich mit dir bin.

Keiner verdient deine Tränen, und wer sie verdient,
wird dich sicher nicht zum Weinen bringen.

Wenn dich jemand nicht so liebt, wie du es wünschst,
dann bedeutet das nicht, dass er dich nicht über alles liebt.

Ein wahrer Freund ist der,
der dich an der Hand hält und am Herzen berührt.

Der schlimmste Weg zu fühlen, dass dir jemand fehlt, ist:
wenn du an seiner Seite stehst und erkennen musst,
dass er dir niemals gehören wird.

Höre niemals auf zu lächeln, auch wenn du traurig bist,
denn es es könnte sich jemand in dein Lächeln verlieben.

Für die Welt bist du vielleicht niemand,
aber für manche bist du die Welt.

Verliere deine Zeit nicht mit jemandem,
der nicht zur dir steht.

Vielleicht sieht es dein Lebensweg vor,
dass du viele schlechte Menschen kennen lernen musst,
ehe du den wahren Freund triffst,
damit du dann dankbar sein kannst,
wenn du ihn getroffen hast.

Weine nicht, wenn etwas vorbei ist,
sonderm freu’ dich darüber, dass du es erleben konntest.

Es wird immer eine Person geben, die dich kritisiert,
aber bewahre Vertrauen, vor allem jenen gegenüber,
die dir ihr Vertrauen zweimal schenkten.

Werde ein besserer Mensch und sorge dafür,
dich selbst zu erkennen, ehe du jemanden kennen lernst,
von dem du erwartest, dass er dich richtig erkennt.

Irre nicht suchend herum,
die schönsten Dinge ergeben sich dann,
wenn du sie am wenigsten erwartest...


Und erinnere dich daran:
“Alles was passiert, hat einen Grund!”


Gedanken, die es in sich haben...

Hella K.

19. September 2010

Sonntagmorgen...

und auch dieses Wochenende lacht wieder die Sonne, aber draussen ist es schon kälter geworden... der Herbst hält Einzug. Im Haus ist alles ruhig, die Kinder schlafen noch. In meinen Händen ein neues Buch zum Lesen... von einem Freund empfohlen. Mit dem Buch, einer Morgenwanne genieße ich die Ruhe...

Welches Buch das ist? Links in der Liste "Neben meinem Bett" ist es zu finden. Mein erster Eindruck... lesenswert. Ich freue mich drauf.

Siehe auch meinen heutigen Beitrag zum Sonntag " Liebe ist ein Geschenk..." - weiter unten zu finden...

Einen schönen Sonntag!


Hella K.



Liebe ist ein Geschenk...

Ich bin ein Teil von dir,
sagte die Eifersucht
in vorwurfsvollem Ton zu der Liebe. 
Warum versteckst du mich,
als würdest du dich für mich schämen?

Du bist kein Teil von mir,
erwiderte die Liebe,
im Gegenteil. 
Wir sind wie Tag und Nacht.
Du entspringst der Angst und dem Misstrauen.
Ich bin ein Kind
der Freude und des Vertrauens. 

Nein, ich bin deine dunkle Seite,
die du nicht wahr haben willst.
Und ich gebe dir die Kraft,
um das Herz eines Menschen zu kämpfen,
behauptete die Eifersucht. 

Du gibst mir gar nichts,
erwiderte die Liebe,
denn wenn du kommst,
bin ich nicht mehr da. 
Wann lernst du endlich:
Wer um das Herz eines Menschen kämpft,
hat es bereits verloren. 

Denn ich, die Liebe,
 bin ein Geschenk. 

(Unbekannt)


... es hat mich berührt ...

Einen erholsamen Sonntag!

Hella K.

18. September 2010

Unterwegs II...

Die Pferde hatten wir hinter uns gelassen. Über Waldwege, vorbei am Forsthaus, erreichten wir dann die Koselmühle.


Die Koselmühle bei Glinzig  ist ein sehr beliebtes Ausflugslokal. Es ist erreichbar zu Fuß, per Rad oder sogar mit Auto. Auch wenn die Mühlräder schon längst nicht mehr klappern, so lädt ein gastliches Haus inmitten von wohltuendem Grün zum Ausruhen, Liegewiesen zum Picknick ein. 




Große Eichen, Buchen und Kastanien spenden reichlich Schatten. Wir stärkten uns hier mit Eisschokolade und Eiskaffee. 


Dann statteten wir noch den Ponys einen Besuch ab.
Gestärkt und ausgeruht, radelten wir dann nach Hause....

Das war unser Sonntagsausflug...

Hella K.

13. September 2010

Unterwegs...

Am Sonntag unternahmen meine Mädels und ich einen Ausflug mit den Fahrräder in die nähere Umgebung. Ziel war die Koselmühle. Also rauf auf die Fahrräder, Kamera eingepackt  und los ging es. 




Unser erster Abstecher waren die Pferde in Wiesendorf. Hier befindet sich die Cattlemans Ranch. Die Ranch liegt am Rande des Spreewaldes, vor den Toren von Cottbus. Auf großzügig angelegten Weideflächen ist für die Pferde viel Raum zum Toben, außerdem findet man hier ein tolles Ausreitgelände mit einem gigantischen Waldgebiet und vielen ausgewiesenen Reitwegen. Desweiteren bietet die Ranch einer kleinen Herde von Angusrindern ein Zuhause.


 Ja, hier verweilen wir öfters und schauen den Pferden beim Auslauf zu.


 Das war unsere erste Etappe, es ging dann weiter, durch den Wald, 
in Richtung Koselmühle...



 aber dazu morgen mehr...

Hella K.


12. September 2010

Spätsommer...

Quelle: gedichte-garten.de


Wunderschöne Spätsommertage, die wir dieser Tage erleben...

Früh am Morgen Sonne pur, der Himmel blau... der Tag kündigt sich erwartungsvoll an.
Nach grauen Tagen voller Nässe und Kälte, erscheint uns das als purer Genuss.
Das Gesicht in die Sonne haltend, Luft holen und Energie tanken.
Die Stimmung positiv, der Schatten hat sich verzogen -
Augenblicke... Tage zum Innehalten...

Euch allen einen wunderbaren Sonntag!

Hella K.

10. September 2010

...am Ende des Tages...

Wenn es da jemanden gibt, der uns am Ende des Tages begrüßt,
der unseren Wert anerkennt und dem es wohl tut, dass es uns gibt,
dann bekommt unser Leben einen Sinn und ein Ziel.





...am Ende eines Tages...
...bei einem Gang durch den Garten...

...entdeckt...
...die fleissige Frau Hummel...






























 Hella K.

5. September 2010

Der leuchtende Horizont...

sinngemäße Übersetzung eines persischen Gedichtes von Ahmad Schamlu






Quelle: http://friedenstreiberagentur.de/Downloadbereich/2010_bahar_verfallendes%20land.pdf

"Shamlu ist einer der größten Dichter der neuzeitlichen Geschichte Irans, hat unter der Diktatur der Mullahs sehr viel leiden müssen, wie viele andere Künstler und Dichter. Es ist vor 10 Jahren in einem Teheraner Krankenhaus verstorben. Er war vom internationalen Ruf und Ruhm."



Das ist mein Beitrag zum heutigen Sonntag...

...genießt diesen Tag
 und 
lasst ein wenig die Seele baumeln...


Alles Liebe!

Hella K.


3. September 2010

Vergangene Liebe...

Vergangene Liebe ist bloss Erinnerung.
Zukünftige Liebe ist ein Traum und ein Wunsch.
Nur im Hier und Heute können wir wirklich lieben.

Mahatma Gandhi


Hella K.

1. September 2010

Katzenwäsche...

Die Katze ist schmutzig,
drum schaut sie so putzig,
drum muss sie sich striegeln
und bügeln und schniegeln und waschen.

Gibt acht,
wie's Kätzchen das macht!

Erst leckt sich das Kätzchen die schmutzigen Tätzchen,
dann reinigt die Katze die niedliche Tatze,
dann schleckt sie sich ganz, vom Kopf bis zum Schwanz.

Und ist das geschehen, dann muß sie sich drehen,
sie dreht sich im Kreise, auf drollige Weise
und schnurrt dabei leis´, ich bin wieder weiß.

So waschen die Katzen das Fell und die Tatzen,
nun meinst Du wahrscheinlich, sie wären nicht reinlich,
doch glaub´mir auf Ehr´da irrst Du Dich sehr!!!

Sie waschen sich gründlich und täglich und stündlich,
sie tun es schau zu,

viel besser als Du.

(Autor unbekannt)







Susi nach der Katzenwäsche... rundum zufrieden... wie man sieht

... mal schauen, was der heutige Tag so bringt!!!

Hella K.

31. August 2010

Lebe Dein Leben...

Lebe Dein Leben,
wart nicht mehr drauf
Lebe Dein Leben,
steh selber auf!

Lebe Dein Leben,
dann geht's Dir gut
Lebe Dein Leben,
hab doch den Mut.

Lebe Dein Leben,
zweifel’ nicht dran,
Lebe Dein Leben,
pack es doch an.

Lebe Dein Leben,
was macht Dir Lust,
Lebe Dein Leben,
Tu, was Du musst.

Lebe Dein Leben,
dann bist Du frei,
Lebe Dein Leben,
sonst zieht es vorbei!


Letztes Jahr....

Na dann, folgt dieser Aufforderung...
auch kleine Schritte führen zum Ziel...

Hella K.

29. August 2010

Sonntägliche Spruch...

Sollst nicht murren, sollst nicht schelten,
Wenn die Sommerzeit vergeht;
Denn es ist das Los der Welten,
Alles kommt und alles geht.

(Wilhelm Müller)



Einen gemütlichen Sonntag... auch wenn es regnet...

Hella K.

27. August 2010

Schmunzeln...



Liebe ist eine tolle Krankheit - da müssen immer gleich zwei ins Bett.


(Robert Lembke)


Liebe mal aus anderer Sicht... erheiternd und doch so real...*lach*


Na dann, noch einen schönen Freitag und lasst Euch von der "Krankheit" anstecken...

Hella K.

...gefunden bei http://woman.brigitte.de/

22. August 2010

Selbstliebe...

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, konnte ich erkennen, 
dass emotionaler Schmerz und Leid nur Warnungen für mich sind,
 gegen meine eigene Wahrheit zu leben. 
Heute weiss ich, das nennt man
 AUTHENTISCH-SEIN.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt, ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit, reif noch der Mensch dazu
bereit war, und auch wenn ich selbst dieser Mensch war. 
Heute weiß ich, das nennt sich
 SELBSTACHTUNG. 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,
 mich nach einem anderen Leben zu sehnen und konnte sehen, 
dass alles um mich herum eine Aufforderung zum Wachsen war.
 Heute weiß ich, das nennt man
 REIFE. 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich verstanden, 
dass ich immer und bei jeder Gelegenheit 
zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin und dass alles, 
was geschieht, richtig ist.
 Von da an konnte ich ruhig sein. Heute weiß ich, das nennt sich
 SELBSTACHTUNG.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört
 mich meiner freien Zeit zu berauben und ich habe aufgehört,
 weiter grandiose Projekte für die Zukunft zu entwerfen.
 Heute mache ich nur das, was mir Spaß und Freude bereitet, 
was ich liebe und was mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise und in meinem Tempo.
 Heute weiß ich, das nennt man
 EHRLICHKEIT. 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich mich von 
allem befreit was nicht gesund für mich war. 
Von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen und von allem, 
was mich immer wieder hinunter zog, weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das "gesunden Egoismus". 
Aber heute weiss ich das ist
 SELBSTLIEBE.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, habe ich aufgehört,
 immer recht haben zu wollen. So habe ich mich weniger geirrt.
 Heute habe ich erkannt, das nennt man
EINFACH-SEIN. 

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, 
habe ich mich geweigert, weiter in der Vergangenheit zu leben
 und mich um meine Zukunft zu sorgen. 
Jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
 wo ALLES stattfindet. So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
 VOLLKOMMENHEIT.

Als ich mich wirklich selbst zu lieben begann, da erkannte ich,
dass mich mein Denken armselig und krank machen kann. 
Als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte, 
bekam der Verstand einen wichtigen Partner.
 Diese Verbindung nenne ich heute
 HERZENSWEISHEIT. 

Wir brauchen uns nicht weiter vor Auseinandersetzungen,
 Konflikten und Problemen mit uns selbst und anderen zu fürchten,
 denn sogar Sterne knallen manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
 Heute weiß ich,
 DAS IST DAS LEBEN! 

(Charles Chaplin... an seinem 70. Geburtstag)

... aus dem Buch "Das Geheimnis des Herzmagneten"


Ganz in diesem Sinne.... 
Hella K.
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