21. Februar 2010

Februar...

Schon leuchtet die Sonne wieder am Himmel
und schmilzt die Schneelast von den Dächern
und taut das Eis auf an den Fenstern
und lacht ins Zimmer: Wie geht's? Wie steht's?

Und wenn es auch noch lang nicht Frühling,
so laut es überall tropft und rinnt...
du sinnst hinaus über deine Dächer...
du sagst, es sei ein schreckliches Wetter,
man werde ganz krank! und bist im stillen
glückselig drüber wie ein Kind.

Cäsar Flaischlen

Susi genießt die ersten Sonnenstrahlen.

Einen schönen Sonntag!

20. Februar 2010

Elfen...

haben wir letzten Dienstag im Kinderkurs angefertigt. Die Elfen sollten uns schon auf den kommenden Frühling einstimmen. Ich veranstalte diesen Kurs jeden Dienstag in der Grundschule meiner Zwillingsmädchen. Leider steht uns nur 1 Stunde dafür zur Verfügung, da können wir nur kleine Sachen machen. Die Mädels haben aber trotzdem ihren Spaß.


Ich grüße Euch!

16. Februar 2010

Gefühle...

Ein wunderschönes Gedicht habe ich bei Grischu entdeckt.
Schaut mal rein... :o)


So nun muß ich aber ins Bett, morgen wieder arbeiten.
Morgen berichte ich über meinen Kinderkurs.

Eure Hella K.

Zwei Eiskrebse...

im Branitzer Park 
Fotografiert von Detlef Jurisch.
















Entdeckt Ihr sie?

Herzliche Grüße!

Liebe...

"Was du liebst, lass frei. Kommt es zurück, gehört es dir -
für immer.“

Konfuzius

14. Februar 2010

Abschied...

Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.

Heimito von Doderer


7. Februar 2010

Zapust...


die niedersorbische Fastnacht – wird  in den umliegenden Dörfern von Cottbus und im Spreewald von Januar bis Anfang März gefeiert. Mit diesem Brauch lassen die Sorben die kalte Jahreszeit ausklingen. Der Zapust dauert 3 Tage. Freitagabend geht los mit dem Einsingen. Der alte wendische Brauch beginnt mit dem Zampern der buntkostümierten Dorfjugend meist am Samstag. Die Jungen und Mädchen ziehen von Haus zu Haus  mit Musik und Lärm und sammeln Eier, Speck und Kleingeld ein. Als Dankeschön wird die Hausfrau zu einem Tänzchen aufgefordert und dem Herrn ein "paleńc", ein Schnäpschen angeboten. Die eingezamperten Gaben werden oft eine Woche später beim Eieressen gemeinsam verzehrt. Den Höhepunkt der Fastnacht bildet der festliche Zapustumzug am nächsten Tag. Die Paare ziehen in ihren festlichen Trachten durch das Dorf, um symbolisch den Winter zu vertreiben.
Gegen Mittag treffen sich die unverheirateten Mädchen und Jungen des Dorfes in der Gaststätte. Es werden die Paare für den Umzug zusammengestellt. Die Mädchen haben alle ihre festlichen Tanztrachten mit den gestickten Seidenhalstüchern und den weißen Spitzenschürzen angelegt. Jeder Bursche trägt einen schwarzen Anzug und einen Hut, mit einem aus Papierblumen gefertigten Zapuststrauß. Nach einem Tanz im Saal formiert sich der Festumzug. Beim Umzug durch das Dorf werden Ehrenbesuche bei verdienstvollen Dorfbewohnern abgestattet. Diesen spielt die Kapelle ein Ständchen für den Ehrentanz. Als Dank geben die so Geehrten einen kleinen Imbiss oder eine Gabe in die Fastnachtskasse. Am Abend finden sich alle zum Fastnachtstanz in der Gaststätte ein.
Es gilt das überlieferte Gebot, zur Fastnacht fleißig zu tanzen, damit der Flachs gut gedeiht. Damit er lang wird, soll man hoch springen und womöglich, mit einem großen Burschen tanzen.
 
Meine Tochter Anne ist auch immer dabei, obwohl sie damit nicht groß geworden ist. Wir leben erst seit 9 Jahren auf dem Land. Aber sie findet es toll die Tracht anzuziehen und mit der Gemeinschaft zu tanzen und zu feiern. Meine Zwillinge Lea und Lisa möchten in den nächsten Jahren auch dabei sein. Eine Weile müssen sie noch warten...

Hier ein paar Bilder:

 
Liebe Grüße!

Sonntag...

Freundlichkeiten oder Besuche, die man erwartet hat, berühren einen nicht besonders; unerwartete Freundlichkeiten aber, wenn es auch nur ein warmes Grüßen ist,
erfreuen uns sehr.

Sei Shonagon

















Einen schönen Sonntag!

6. Februar 2010

Eure Stoff-Manie...

könnt Ihr bei STOFF & STIL stillen.


Neue Stoffe, Schnittmuster, Inspirationen...
Ich glaube ich kann nicht widerstehen... ;o)

Ach ja, das Zaubersäckchen wird sich bald entzaubern... :o)

Einen schönen Samstagabend!

4. Februar 2010

Fingerzwerg...


oder Fingerwichtel heißen diese kleinen Püppchen. Andere nennen sie Himpelchen und Pimpelchen... Jeder kennt diesen Kinderspruch...
Diese beiden Kerle habe ich schon vor längerer Zeit angefertigt ... zum Weihnachtsmarkt.
Der Zwerg sitzt auf dem Finger und kann ein unentberlicher Helfer im alltäglichen Leben mit kleinen Kindern sein. Er erzählt eine Geschichte oder kann bei einer Trotzattacke als Abkenkung dienen. Der Wichtel kann überall mitgenommen werden, er ist klein und passt in jede Hosentasche.
Mein Sohn war früher auch so ein "Hansdampf in allen Gassen". Er konnte nicht still sitzen. Ich hatte immer Bücher dabei, um ihn abzulenken. Da hätte mir so ein kleiner Zwerg gute Dienste getan. Aber vielleicht möchte jemand von Euch auch so einen kleinen Fingerzwerg, dann meldet Euch. Es ist ein schönes Mitbringsel.

In den nächsten Tagen zeige ich Euch ein Zaubersäckchen.
Könnt Ihr Euch denken, was es ist?
Lasst Euch überraschen!


Herzliche Grüße!
Erhältlich bei Nadel-STARK ...

1. Februar 2010

Februar...

wird auch Hornung, Narrenmond, Taumond oder Schmelzmond genannt. Er ist der kürzeste Monat; er kann der kälteste sein, er kann aber auch frühsommerliche Tage bringen.

Der Hornung ist ein eigener Kauz,
wenn's nicht gefroren ist, so taut's.
(Wetterregel)

Das alles teilte mir heute mein Garten-Kalender mit. Ich hörte heute sogar die Vögel draussen zwitschern, trotz der Kälte.
Ich kann den Frühling kaum erwarten...




Beste Grüße!

31. Januar 2010

Gestrickt...

habe ich diese Mütze. Zweimal angefangen und nun endlich vollbracht...meine Mütze.
Früher hatte ich viele Mützen für meine Kinder gestrickt, nun soll diese Mütze für mich sein. Aber meine Mädels finden sie auch ganz toll...;o)

Material: 100 % Schurwolle, Extra Merino von Schachenmayr
Entwurf: eigener, Zopfmuster aus der Brigitte

Herzliche Grüße!

Immer wieder Sonntag...

Und dräut der Winter noch so sehr,
Mit trotzigen Gebärden,
Und streut er Eis und Schnee umher,
Es muss doch Frühling werden.
Emanuel Geibel


26. Januar 2010

Winter im...






Fotografiert von einem lieben Freund, der mir diese Bilder für meinen Blog zur Verfügung stellt.
Vielen Dank!

Viel Spass!

24. Januar 2010

Ein verspäteter Sonntagsspruch...


 Phantasie haben heißt nicht,
 sich etwas ausdenken; es heißt,
 sich aus den Dingen etwas machen.

Thomas Mann

Ein Schneeglöckchen, tolle Deko, angefertigt von meiner Freundin Inge.
Vielleicht für den Frühlingstisch?

Bei  Nadel-STARK erhältlich...

Herzliche Grüße!

20. Januar 2010

Spielbälle...

Greifbälle oder Patchworkbälle heißen diese Bälle. Meine Freundin Inge hat sie hergestellt. 12 Segmente aus Baumwollstoffen werden zusammengenäht, gefüllt mit Schurwolle. Sie lassen sich gut greifen. Meine Zwillinge hatten auch solche Bälle und spielten gern damit. Die Bälle lassen sich auch waschen.
Vielleicht habt Ihr ja Interesse... dann schaut in unser Minilädchen Nadel-STARK .
Es ist ein tolles Mitbringsel oder ein Geschenk zur Geburt!



Ich grüße Euch!

1. Blog-Geburtstag bei ...


Hildas Kreativ-Blog

Schaut mal bei Hilda vorbei.
Sie schreibt:
"Sooooo.... und zum Geburtstag starte ich heute auch mein.......
na was wohl?????
Jawohl ja, mein 1. Blog-Candy.
Ich verlose drei Preise."

Ich kann nur sagen tolle Preise. Also oben den Link anklicken und los...!!!
Vielleicht habe ich ja etwas Glück... :o))


Ich grüße Euch herzlichst!!!

19. Januar 2010

Was ist das?

Natürlich eine Orchidee. Sehr Ihr vielleicht noch mehr?
Seht Euch mal das Bild etwas genauer an;  ein Engel oder eine Fee mit Schein bewohnt die Blüte. Meine Kinder haben mich darauf gebracht.
Toll, oder?


Herzliche Grüße!

17. Januar 2010

Meine lieben Katzen...

als Models!


Geburtstag...

hatte gestern meine Tochter Anne. Sie ist nun 20 Jahre alt, wie die Zeit vergeht ;o). Ihre Freundin schenkte ihr ein Kissen mit Bildern. Der Spruch darauf passt so schön zu meiner Sonntagsreihe, so dass ich ihn gleich verwenden möchte...


Alles Liebe!
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