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Eingezwängt zwischen
Himmel und Erde, zwischen
Tag und Nacht blutet es
Tränen eines unstillbaren Gefühls.
Ausgeweidet. Ohne
Licht und Schatten, ohne
Das Selbst. Wie von Sinnen
Spüren das Nichts vom Nichts.
Angelehnt an eine Schulter,
Die nicht sagt:
"Du musst...", nicht Rat schlägt,
Die mich einfach
Wieder werden lässt.
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© Wolfgang Schulze
Hinterlassen auf meiner FB-Seite und ich bin sehr gerührt. Danke Wolfgang !!! Ich möchte es gern mit Euch teilen.
Ich bin auf dem besten Wege wieder gesund zu werden. Dank einiger Menschen, die bewußt und unbewußt dazu beigetragen haben. DANKE!
Ein schönes Wochenende!
Herzlichst
Hella K.